Jusos Lichtenberg

Solidarität in Lichtenberg

Das öffentliche Leben kommt immer mehr zum Stehen und das ist auch gut so. Nur so können wir die Ausbreitung des Coronavirus verlangsamen. Doch für viele, die zu einer Risikogruppe gehören, bedeutet das soziale Isolation. Zudem wird jeder Gang nach draußen und jeder Kontakt zu anderen Menschen zur Gefahr. Jetzt ist es wichtig, solidarisch zu sein. Hier ein paar Möglichkeiten, wie ihr helfen könnt.

 

Einkaufen gehen:

Der Gang zum nächsten Supermarkt birgt die Gefahr, sich anzustecken. Gerade für ältere und kranke Menschen ist das eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Ihr könnt euren Nachbar:innen helfen, indem ihr einen Aushang in eurem Aufgang oder in eurer Nachbarschaft aushängt, auf dem ihr darauf hinweist, dass ihr eure Hilfe anbietet.

 

Kinder betreuen:

Mittlerweile sind alle Kindergärten und Schulen geschlossen. Eine Kinderbetreuung gibt es nur noch für Eltern, die in systemrelevanten Berufen beschäftig sind. Viele Eltern haben leider nicht die Möglichkeit, im Home Office zu arbeiten. Die Großeltern fallen als Betreuer:innen aus. Wenn ihr in diesen Wochen Zeit habt, könnt ihr euch als Babysitter:in anbieten. Auch wenn es nur für ein paar Stunden oder einen Tag ist, könnt ihr dadurch Eltern in eurer Region entlasten.

 

Gassi gehen:

Auch wenn ein Gang vor die Tür kein hohes Ansteckungsrisiko birgt, haben dennoch viele ältere Hundebesitzer:innen Angst. Bietet an, dass ihr mit den Haustieren um den Block geht. Dadurch entlastet ihr eure Nachbar:innen und tut den Tieren etwas gutes.

 

Unten findet ihr als Download einen vorgefertigten Aushang, den ihr nur noch ausdrucken und aufhängen müsst.

Junge Sozialisten in der SPD