finanzierbare Fernzüge für Menschen unter 30 Jahre und über 65 Jahre sowie Familien
Fernzüge sollen bis Ende 2023 für jede*n Mitbürger*in -unter 30 Jahre und über 65 Jahre und Familien finanzierbarer werden.
Begründung:
Fernzüge sind eine angenehme Art des Reisens, zumal es einem ermöglicht während der Fahrt zu arbeiten, entspannt Serien oder Filme auf seinem Laptop/Tablet zu schauen oder sich mit den Mitreisenden zu unterhalten. Zudem sind Fernzüge auch die umweltfreundlichste Art des Reisens, besonders im Vergleich zum Auto oder Flugzeug. Wer auf einen Fernzug umsteigt, reist am umweltfreundlichsten, entlastet damit auch die Flughäfen sowie die Autobahnen und den Stadtverkehr. Allerdings sind die Tickets für Fernzüge im Vergleich zu den Alternativen am teuersten, weshalb viele Reisende auf das Auto oder sogar das Flugzeug für Inlandsflüge umsteigen. Mit dem Auto und dem Flugzeug wird eine wesentlich höhere Menge an Schadstoffen ausgestoßen, welches sich verringern lassen würde, wenn mehr Reisende auf den Fernzug zurückgreifen. Die Ticketpreise machen es durchaus verständlich, auf die günstigere Alternative zurückzugreifen, auch wenn diese nicht die komfortabelste, die am umweltfreundlichsten Alternative ist oder den größten Zeitersparnis hat.
Die Mitbürger*innen, welche finanziell am ehesten von den hohen Preisen betroffen sind, sind Menschen unter 30 Jahre und über 65 Jahre, sowie Familien. In der Regel sind das die Mitbürger*innen, welche das geringste geringste Einkommen haben. Da sie studieren, Schüler*innen sind, erst im Beruf durchstarten, eine Familie haben oder bereits Rente beziehen. Um diese Personengruppen zu entlasten, fordern wir günstigere Tickets für alle Fernzüge, damit es jede*r Mitbürger*in finanziell möglich ist, kostengünstig und umweltfreundlich zu reisen.